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Sonntag, 21. Dezember 2008

Ich wünsche dir Zeit
Ich wünsche dir nicht alle möglichen Gaben.
Ich wünsche dir nur, was die meisten nicht haben:
Ich wünsche dir Zeit, dich zu freun und zu lachen,und wenn du sie nützt, kannst du etwas draus machen.
Ich wünsche dir Zeit für dein Tun und dein Denken,nicht nur für dich selbst, sondern auch zum Verschenken.
Ich wünsche dir Zeit – nicht zum Hasten und Rennen,sondern die Zeit zum Zufriedenseinkönnen.
Ich wünsche dir Zeit – nicht nur so zum Vertreiben.
Ich wünsche, sie möge dir übrig bleiben als Zeit für das Staunen und Zeit für Vertraun,anstatt nach der Zeit auf der Uhr nur zu schaun.
Ich wünsche dir Zeit, nach den Sternen zu greifen,und Zeit, um zu wachsen, das heißt, um zu reifen.
Ich wünsche dir Zeit, neu zu hoffen, zu lieben.
Es hat keinen Sinn, diese Zeit zu verschieben.
Ich wünsche dir Zeit, zu dir selber zu finden,jeden Tag, jede Stunde als Glück zu empfinden.
Ich wünsche dir Zeit, auch um Schuld zu vergeben.
Ich wünsche dir: Zeit zu haben zum Leben!
Elli Michler

Samstag, 20. Dezember 2008

Frohe Weihnachten Joyeaux Noël Schéin Krëschtdeeg Feliz Navidad Merry Christmas
Ein Wunsch
Ich wünsche mir in diesem Jahr mal Weihnacht
wie sie früher war.
Kein Rennen zur Bescherung hin.
Kein Schenken ohne Sinn.
Ich wünsch' mir keine teure Sache,
aus der ich mir doch gar nichts mache.
Ich möchte nur ein winzig-kleines Stück
vom verlor'nen Weihnachtszauber zurück.
Dazu frostklirrend eine Heil'ge Nacht,
die frischer Schnee winterlich gemacht.
Und leuchtender als sonst die Sterne:
So hätt' ich's zur Bescherung gerne.
Wohl auch das Läuten ungezählter Glocken,
die Mitternachts zur Mette locken.
Voll Freude angefüllt die Herzen,
Kinderglück im Schein der Kerzen.
Könnt' diese Nacht geweiht doch sein!
Nicht überladen mit Wohlstand - eher klein!
Dann hörte man wohl unter allem Klingen
vielleicht mal wieder Engel singen.
Ach, ich wünsche mir in diesem Jahr Weihnacht,
wie sie als Kind mir war.
Es war einmal, so lang ist's gar nicht her,
für uns so wenig so viel mehr. Verfasser leider unbekannt

Donnerstag, 18. Dezember 2008

Weihnachtszeit
O schöne, herrliche Weihnachtszeit!Was bringst du Lust und Fröhlichkeit!Wenn der heilige Christ in jedem Haus teilt seine lieben Gaben aus.
Und ist das Häuschen noch so klein,so kommt der heilige Christ hinein,und alle sind ihm lieb wie die Seinen,die Armen und Reichen, die Grossen und Kleinen.
Der heilige Christ an alle denkt,ein jedes wird von ihm beschenkt.Drum lasst uns freuen und dankbar sein!Er denkt auch unser, mein und dein!
Heinrich Hoffmann von Fallersleben

Mittwoch, 17. Dezember 2008

Weihnachtsglaube....

Am Wochenende waren wir in Freiburg- auf dem Weihnachtsmarkt. Am Samstag war dort eine Demo angesagt von Rechtsradikalen. Überall Polizei - das war Erschreckend . Warum gerade auf dem Weihnachtsmarkt? Mir ist ein Stück Weihnachtsglaube geraubt worden, früher sprach man vom Weihnachtsfrieden, den gibt es nicht mehr. Nur wir können versuchen, diesen Weihnachtsfrieden aufrecht zu erhalten. Wir können ihn im kleinen Kreis beibehalten, in der Familie, in der Nachbarschaft, in Gemeinschaften.

Montag, 15. Dezember 2008

Adventszauber in der Stadt

Hier bei uns in der Stadt, werden Christbäume zur Verfügung gestellt, und da kann jeder der möchte, einen Baum schmücken. Auch wir von unserer Quiltgruppe haben einen Baum geschmückt, jeder hat etwas dazu beigetragen, damit es ein schöner Baum wird.

Dienstag, 9. Dezember 2008

10. Dezember

Vier Kerzen Eine Kerze für den Frieden, weil der Streit nicht wirklich ruht. Für den Tag voll Traurigkeiten Eine Kerze für den Mut. Eine Kerze für die Hoffnung gegen Angst und Herzensnot, wenn Verzagtsein uns'ren Glauben heimlich zu erschüttern droht. Eine Kerze, die noch bliebe, als die wichtigste der Welt, Eine Kerze für die Liebe, voller Demut aufgestellt. dass ihr Leuchten den Verirrten für den Rückweg ja nicht fehlt, weil am Ende nur die Liebe für den Menschen wirklich zählt.
(Elli Michler) Heute ist ein ganz besonderer Tag - unser Hochzeitstag - und wieviel Jahre sind es ? Wenn ich so nachrechne, dann komme ich auf 43 , ich glaub es kaum. Es gab Höhen und Tiefen, aber wir haben uns immer wieder zusammengefunden, und heute sind wir ein eingespieltes Team , und geniessen unser Leben. Das Reisen mit unserem WOMO gehört dazu ,da sind wir sooft es geht unterwegs.

Sonntag, 7. Dezember 2008

Wichtel - Paket

In meinem Nikolauspaket vom Nikolaus-swap , waren so tolle Geschenke, da möchte ich mich recht herzlich bei Brigitte bedanken.
Alles passt super von den Farben.
Es war ein schöner swap , danke an Heidi , die das alles organisiert hat.

2. Advent

Schenken von Joachim Ringelnatz
Schenke groß oder klein,aber immer gediegen!
Wenn die Bedachten die Gaben wiegen,
sei dein Gewissen rein
.Schenke herzlich und frei!
Schenke dabei,
was in dir wohnt an Meinung, Geschmack und Humor
,so dass die eigne Freude zuvordich reichlich belohnt.
Schenke mit Geist ohne List!
Sei eingedenk,
dass dein Geschenk du selber bist!

Donnerstag, 4. Dezember 2008

Barbara - Tag ...

Nach der Legende lebte und starb sie den Märtyrertod in der Stadt Nikomedia (heute Izmit, Türkei). Um sie vor der Welt zu schützen, ließ ihr Vater einen Turm bauen, in dem sie ihre Jugend in Einsamkeit verbrachte. Gegen den Willen ihres Vaters wurde sie in dieser Abgeschiedenheit zur Christin. Dieser lieferte sie daraufhin dem römischen Statthalter aus, doch auch er konnte sie nicht dazu bewegen, ihrem Glauben zu entsagen. Schließlich erbot sich ihr Vater, die Tochter selbst zu richten. Nachdem er ihr das Haupt abgeschlagen hatte, wurde er von einem Blitz erschlagen. Aufgrund dieses Ereignisses wurde die heilige Barbara mit Blitzen in Verbindung gebracht – bei Gewitter und Stürmen, aber auch bei Brandkatastrophen werden Gebete an sie gerichtet; aus demselben Grund ist sie die Schutzheilige der Artillerie. Ihr Bildnis wurde früher häufig auf Waffenlagern und Pulvermagazinen aufgestellt; der Pulverlagerraum eines französischen Kriegsschiffes wird noch heute als Sainte-Barbe bezeichnet. Sie gehört zu den 14 Nothelfern und wird besonders zum Schutz vor jähem Tod angerufen. Der Festtag der heiligen Barbara, seit 1969 nicht mehr im Festkalender der katholischen Kirche aufgeführt, ist der 4. Dezember. An diesem Tag schneidet man Zweige von Kirschbäumen oder anderen Obstbäumen („Barabarazweige”) und stellt sie ins Wasser, denn ihr Aufblühen zu Weihnachten soll Glück bringen.

Mittwoch, 3. Dezember 2008

Heute war es endlich soweit....

--das langersehnte Päckchen ist angekommen !!!! Nun heisst es warten auf den Nikolaus !!!

Beim Nikolaus-stiefel-swap ist mein Wichtel Brigitte. Ich danke Dir, dass ich nun auch jeden Tag das Päckchen anschauen kann und mich darauf freuen kann.

Montag, 1. Dezember 2008

Weihnachten Markt und Straßen stehn verlassen, still erleuchtet jedes Haus sinnend geh ich durch die Gassen, alles sieht so festlich aus. An den Fenstern haben Frauen buntes Spielzeug fromm geschmückt,

Tausend Kindlein stehn und schauen, sind so wundervoll beglückt. Und ich wandre aus den Mauern bis hinaus ins weite Feld, hehres Glänzen, heil'ges Schauern! Wie so weit und still die Welt! Sterne hoch die Kreise schlingen, aus des Schnees Einsamkeit steigt's wie wunderbares Singen - O du gnadenreiche Zeit!

von Joseph von Eichendorff

Träume nicht Dein Leben -- Lebe Deinen Traum

das ist das Motiv des Weihnachtsmarktes in Lorsch.
Dort waren wir am Wochenende. Aber bis wir dorthin gefahren sind, gab es doch einen grossen Umweg. Aber mit dem WOMO ist das ja kein Problem, man ist schnell an jedem Ort
In Lorsch war am Samstagabend die Eröffnung es Marktes. Wunderschöne Stände in dieser kleinen Stadt. Die Eröffnungsfeier war einfach grandios. Feuerwerk und Lasershow und Aufführungen passend zu dem Thema
Heute durfte ich das 1. Päckchen von meinem Adventskalender öffnen. Darin war eine Kissenhülle . Leider kann ich damit nicht viel anfangen, und bevor das Kissen irgendwo in der Schublade liegt, habe ich gleich eine Tasche daraus genäht, die mir prima gefällt.