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Montag, 22. März 2010

Quilt

Am Wochenende habe ich einen Quilt genäht. Ich musste immer mal wieder die Nähte auftrennen, damit auch alles perfekt zusammenpasst. Ich habe das Buch gelesen: Die Fäden des Schicksals, eine Geschichte über Freundschaft  auch  von Quilts. Und einen Satz habe  ich mir aufgeschrieben:

Ein Quilt eignet sich wunderbar als Geschenk.Mit nichts anderem , ob Blumen,Geld oder sonst etwas, kann man seine Zuneigung und Liebe besser zeigen als mit einem Quilt. Dabei macht es nichts, wenn der Quilt nicht fehlerlos genäht ist oder die Farben nicht perfekt zusammenpassen. Darum geht es nicht. Wenn ich einen Quilt verschenke, dann weiß derjenige , dass er mir etwas bedeutet.

Heute habe ich den Quilt nochmal angeschaut, und nun finde ich ihn einfach prima, auch wenn eine Naht nicht ganz perfekt ist. Ich weiss, dass es ein tolles Geschenk wird.













 

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hallo Anne-hier ist Moni, wo bleibt ein Bild von dem Quilt, bin doch neugierig---?!?

Anonym hat gesagt…

Hallo Anne, das ist auch mein Problem, ich möchte immer alles perfekt machen, aber es geht nicht immer, und dann bin ich so unsicher ob ich das Teil überhaupt verschenken kann.Aber wer selbst Handarbeitet, der weiss die Arbeiten zu schätzen, und das beruhigt mich immer ein bischen. wo bleibt das Bild? LG Beate